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Evangelische Hochschule Nürnberg
Soziale Arbeit, Gesundheit, Erziehung, Bildung, Management sowie kirchlich-diakonische Studiengänge. Studierende aller Glaubensrichtungen und Weltanschauungen sind willkommen. Bei Fragen rund um Studium, Studieren und Studiengangswahl hilft die >Allgemeine Studienberatung gerne weiter. Wir sind eine staatl. anerkannte Hochschule der Ev.-Luth. Kirche in Bayern. Keine Studienbeiträge für Bachelorstudiengänge.
Veranstaltungen der EVHN
Referentinnen: Prof. Dr. Christian Bleck, Düsseldorf, Prof.in Dr.in Stefanie Engler, Prof.in Dr.in Cornelia Kricheldorff,
Freiburg. Vortrag im Rahmen der hochschulübergreifenden Online-Ringveranstaltung "Aktuelle Herausforderungen Sozialer Arbeit in Kontexten des Alter(n)s". Die Veranstaltungsreihe ist offen für alle Studierenden und Interessierten aus Praxis, Wissenschaft und Ehrenamt. Es ist keine Anmeldung notwendig; einfach (kostenfrei) online teilnehmen.
Lebenslagen im Alter sowie Herausforderungen und Potenziale des Alter(n)s stoßen seit einigen Jahren nicht nur auf ein zunehmendes öffentliches und politisches Interesse, sondern gewinnen auch fachspezifisch für die Soziale Arbeit in Disziplin und Profession an Bedeutung. Dennoch ist festzustellen, dass es in Deutschland weiterhin an theoretischen Fundierungen und Einordnungen sowie empirischen Datengrundlagen zur Sozialen Arbeit mit älteren und alten Menschen fehlt.
Die Fachgruppe „Soziale Arbeit in Kontexten des Alter(n)s“ der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit e. V. hat sich daher zur Aufgabe gemacht, Fragen der Sozialen Arbeit in Bezug auf das Alter(n) grundlegend und handlungsfeldübergreifend, aber originär in disziplinärer und professioneller Perspektive der Sozialen Arbeit zu thematisieren, kritisch zu reflektieren und zu bearbeiten und möchte sich darüber mit Studierenden und weiteren interessierten Menschen aus der Praxis, der Wissenschaft oder dem Ehrenamt austauschen.
Die Online-Ringveranstaltung ist eine gemeinsame Veranstaltung von Hochschulen der DGSA-Fachgruppe, die sich im Rahmen der Sozialen Arbeit speziell des Themas "Alter(n)" annehmen, darunter auch die EVHN.
Link zur Online-Veranstaltung (ohne Anmeldung) sowie alle weiteren Termine und Themen - siehe pdf unten.
Rückfragen zur Ringveranstaltung bitte an Marlene Jänsch: marlene.jaensch@sw.hs-fulda.de. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Freiheitsstrafen sollen der Abschreckung dienen. Doch das Wegsperren von Menschen ist eine sehr archaische Form der Bestrafung. Dient es tatsächlich der Läuterung der Täter oder wird es als reine Vergeltungsmaßnahme wahrgenommen? Befördern die Subkultur des Gefängnisses und die Probleme bei der Resozialisierung am Ende die weitere Kriminalisierung der Täter? Gibt es sinnvollere Wege, wie ein Schutz der Gesellschaft und ein angemessener Täter-Opfer-Ausgleich hergestellt werden kann?
Es diskutieren: Petra Strohbach, Leitende Oberstaatsanwältin der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth, Dr. Gabriele Kett-Straub, Professorin für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie, Diakon Georg Horneber, Seelsorger an der Justizvollzugsanstalt Nürnberg, und Shatha Yassin-Salomo, Außenstellenleiterin des Weisser Ring e.V. Wir helfen Kriminalitätsopfern
Kosten: Eintritt frei, Anmeldung erbeten (siehe Link unten)
Kooperation von EVHN, Evangelische Studierenden Gemeinde esg und evangelische stadtakademie nürnberg
s.u.
Referentinnen: Janka Stürner-Höld, Freiburg, Annika Hudelmayer, Kempten. Vortrag im Rahmen der hochschulübergreifenden Online-Ringveranstaltung "Aktuelle Herausforderungen Sozialer Arbeit in Kontexten des Alter(n)s". Die Veranstaltungsreihe ist offen für alle Studierenden und Interessierten aus Praxis, Wissenschaft und Ehrenamt. Es ist keine Anmeldung notwendig; einfach (kostenfrei) online teilnehmen.
Lebenslagen im Alter sowie Herausforderungen und Potenziale des Alter(n)s stoßen seit einigen Jahren nicht nur auf ein zunehmendes öffentliches und politisches Interesse, sondern gewinnen auch fachspezifisch für die Soziale Arbeit in Disziplin und Profession an Bedeutung. Dennoch ist festzustellen, dass es in Deutschland weiterhin an theoretischen Fundierungen und Einordnungen sowie empirischen Datengrundlagen zur Sozialen Arbeit mit älteren und alten Menschen fehlt.
Die Fachgruppe „Soziale Arbeit in Kontexten des Alter(n)s“ der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit e. V. hat sich daher zur Aufgabe gemacht, Fragen der Sozialen Arbeit in Bezug auf das Alter(n) grundlegend und handlungsfeldübergreifend, aber originär in disziplinärer und professioneller Perspektive der Sozialen Arbeit zu thematisieren, kritisch zu reflektieren und zu bearbeiten und möchte sich darüber mit Studierenden und weiteren interessierten Menschen aus der Praxis, der Wissenschaft oder dem Ehrenamt austauschen.
Die Online-Ringveranstaltung ist eine gemeinsame Veranstaltung von Hochschulen der DGSA-Fachgruppe, die sich im Rahmen der Sozialen Arbeit speziell des Themas "Alter(n)" annehmen, darunter auch die EVHN.
Link zur Online-Veranstaltung (ohne Anmeldung) sowie alle weiteren Termine und Themen - siehe pdf unten.
Rückfragen zur Ringveranstaltung bitte an Marlene Jänsch: marlene.jaensch@sw.hs-fulda.de. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Referentin: Franziska Weiser, Rheinfelden. Vortrag im Rahmen der hochschulübergreifenden Online-Ringveranstaltung "Aktuelle Herausforderungen Sozialer Arbeit in Kontexten des Alter(n)s". Die Veranstaltungsreihe ist offen für alle Studierenden und Interessierten aus Praxis, Wissenschaft und Ehrenamt. Es ist keine Anmeldung notwendig; einfach (kostenfrei) online teilnehmen.
Lebenslagen im Alter sowie Herausforderungen und Potenziale des Alter(n)s stoßen seit einigen Jahren nicht nur auf ein zunehmendes öffentliches und politisches Interesse, sondern gewinnen auch fachspezifisch für die Soziale Arbeit in Disziplin und Profession an Bedeutung. Dennoch ist festzustellen, dass es in Deutschland weiterhin an theoretischen Fundierungen und Einordnungen sowie empirischen Datengrundlagen zur Sozialen Arbeit mit älteren und alten Menschen fehlt.
Die Fachgruppe „Soziale Arbeit in Kontexten des Alter(n)s“ der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit e. V. hat sich daher zur Aufgabe gemacht, Fragen der Sozialen Arbeit in Bezug auf das Alter(n) grundlegend und handlungsfeldübergreifend, aber originär in disziplinärer und professioneller Perspektive der Sozialen Arbeit zu thematisieren, kritisch zu reflektieren und zu bearbeiten und möchte sich darüber mit Studierenden und weiteren interessierten Menschen aus der Praxis, der Wissenschaft oder dem Ehrenamt austauschen.
Die Online-Ringveranstaltung ist eine gemeinsame Veranstaltung von Hochschulen der DGSA-Fachgruppe, die sich im Rahmen der Sozialen Arbeit speziell des Themas "Alter(n)" annehmen, darunter auch die EVHN.
Link zur Online-Veranstaltung (ohne Anmeldung) sowie alle weiteren Termine und Themen - siehe pdf unten.
Rückfragen zur Ringveranstaltung bitte an Marlene Jänsch: marlene.jaensch@sw.hs-fulda.de. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Referentin: Heidrun Stenzel, Köln. Vortrag im Rahmen der hochschulübergreifenden Online-Ringveranstaltung "Aktuelle Herausforderungen Sozialer Arbeit in Kontexten des Alter(n)s". Die Veranstaltungsreihe ist offen für alle Studierenden und Interessierten aus Praxis, Wissenschaft und Ehrenamt. Es ist keine Anmeldung notwendig; einfach (kostenfrei) online teilnehmen.
Lebenslagen im Alter sowie Herausforderungen und Potenziale des Alter(n)s stoßen seit einigen Jahren nicht nur auf ein zunehmendes öffentliches und politisches Interesse, sondern gewinnen auch fachspezifisch für die Soziale Arbeit in Disziplin und Profession an Bedeutung. Dennoch ist festzustellen, dass es in Deutschland weiterhin an theoretischen Fundierungen und Einordnungen sowie empirischen Datengrundlagen zur Sozialen Arbeit mit älteren und alten Menschen fehlt.
Die Fachgruppe „Soziale Arbeit in Kontexten des Alter(n)s“ der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit e. V. hat sich daher zur Aufgabe gemacht, Fragen der Sozialen Arbeit in Bezug auf das Alter(n) grundlegend und handlungsfeldübergreifend, aber originär in disziplinärer und professioneller Perspektive der Sozialen Arbeit zu thematisieren, kritisch zu reflektieren und zu bearbeiten und möchte sich darüber mit Studierenden und weiteren interessierten Menschen aus der Praxis, der Wissenschaft oder dem Ehrenamt austauschen.
Die Online-Ringveranstaltung ist eine gemeinsame Veranstaltung von Hochschulen der DGSA-Fachgruppe, die sich im Rahmen der Sozialen Arbeit speziell des Themas "Alter(n)" annehmen, darunter auch die EVHN.
Link zur Online-Veranstaltung (ohne Anmeldung) sowie alle weiteren Termine und Themen - siehe pdf unten.
Rückfragen zur Ringveranstaltung bitte an Marlene Jänsch: marlene.jaensch@sw.hs-fulda.de. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Erzählungen über das Wesen des Menschen sind nicht ohne Bedeutung, da Menschen damit ihr Verhalten entsprechend legitimieren können. Insofern war und ist nicht ohne Belang, ob im Menschen ein spontanes Aggressionsbedürfnis angelegt ist, wie es Sigmund Freud postulierte. Die modernen Neurowissenschaften können Freuds "Aggressionstrieb" nicht bestätigen, sondern geben Charles Darwin Recht, der die - wie er es nannte - "sozialen Instinkte" als menschliche Grundmotivation postulierte (siehe Joachim Bauer: "Prinzip Menschlichkeit - Warum wir von Natur aus kooperieren", Heyne TB). Menschen sind auf gelingendes soziales Zusammenleben angelegte Wesen, chronische Konflikte oder Einsamkeit erhöhen das Erkrankungsrisiko. Da die Welt, dessen ungeachtet, voller Aggression und Gewalt ist, stellt sich die Frage, welche Nährböden Feindseligkeit begünstigen und wie sie befriedet werden kann (siehe Joachim Bauer: "Schmerzgrenze - Vom Ursprung alltäglicher und globaler
Gewalt", Heyne TB).
Referent Univ.-Prof. Dr. med. Joachim Bauer ist Neurowissenschaftler, Arzt, Psychotherapeut und Sachbuchautor. Er war neben seiner ärztlichen Arbeit lange in der Forschung tätig, längere Zeit auch in den USA. Seine Bücher berichten von der Bedeutung moderner neurowissenschaftlicher Erkenntnisse für die Erziehung, für Familie und Beruf sowie für das gesellschaftliche Zusammenleben. Zuletzt erschien bei Heyne "Realitätsverlust - Wie KI und virtuelle Welten von uns Besitz ergreifen". Nach erfolgreichen Jahren an der Universität Freiburg lebt und arbeitet Bauer jetzt in Berlin, wo er eine Gastprofessur innehat und als Supervisor und Lehrtherapeut junge PsychotherapeutInnen ausbildet.
Eintritt: Kostenfrei, Anmeldung erbeten (s. Link unten)
Eine Kooperation der Evangelischen Studierendengemeinde Nürnberg, Evangelischen Hochschule Nürnberg und der Evangelischen Stadtakademie Nürnberg.
Fachtagung in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Religionspädagogik, Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie der Evangelischen Hochschule Nürnberg (EVHN), dem Forschungsinstitut für Theologie & Gesellschaft Nürnberg und dem Lehrstuhl für Religionswissenschaft und Interkulturelle Theologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg FAU).
Inhaltliche Einführung
Postkoloniale Theologien sind mit ersten Einführungen, Tagungsbänden und Monographien im letzten Jahrzehnt auch in der deutschsprachigen Debatte angekommen (Silber 2021; Pittl 2018; Konz u.a. 2020). Sie halten für alle Disziplinen der Theologie Herausforderungen und kritische Anfragen bereit (vgl. Wiesgickl 2022). Der indische Geschichtswissenschaftler Dipesh Chakrabarty gilt vielen als ein Wegbereiter einer epistemologischen Wende weg vom Eurozentrismus und profilierter Kritiker universalistischen Denkens (Chakrabarty 2000). Umso mehr lässt seine jüngste Veröffentlichung aufhorchen: In Das Klima der Geschichte im planetarischen Zeitalter (2022) fordert er einen „negativen Universalismus“ ein und spricht von einer kompletten Neubestimmung der menschlichen Handlungsmacht. Das Erdzeitalter des Anthropozäns macht auch vor postkolonialer Kritik nicht Halt und legt neben die Kategorie des Globalen, die erst mühsam durchgearbeitet worden ist, die Denkfigur des Planetarischen: Was folgt aus dem massiven Artensterben, dem Rückgang natürlicher Habitate und der Klimakatastrophe der Erderwärmung?
Spätestens seit den Massendemonstrationen von Schülerinnen und Schüler und dem Erstarken von Fridays for Future und anderen Protestgruppen ist das Thema des Klimawandels in der Schule und anderen Bildungskontexten gesetzt. Dabei profitieren pädagogische und ethische Entwürfe besonders stark von postkolonialen Überlegungen, geht es doch bei diesem Thema intensiv um Fragen der sogenannten climate justice (vgl. Winkler/Carroll 2021). Auch wenn das Thema des Anthropozäns innerhalb der Theologie bereits vielfach diskutiert worden ist (Deane-Drummond u.a. 2017; Bertelmann/Heidel 2018), so finden sich wenige dezidiert postkoloniale Überlegungen, die Einsichten einer de-kolonialen Ökologie aufnehmen und produktiv weiterführen würden (eine Ausnahme bildet Silber 2023).
In dieser Fachtagung sollen Verbindungslinien zwischen Postkolonialismus und Planetarität hergestellt werden. Mit einem Schwerpunkt auf das Anthropozän als Bildungsaufgabe referieren Expertinnen und Experten aus allen Bereichen der Theologie, der Soziologie und der Pädagogik und kommen mit der „Generation Greta“ direkt ins Gespräch. Denn die Tagung wird intensiv begleitet und vorbereitet von Dozierenden der FAU und der EVHN und kann von Studierenden als Blockseminar besucht und angerechnet werden. Die Ergebnisse der Tagung sollen bei Kohlhammer 2026 als dritter Band in der Reihe Postkoloniale Theologien erscheinen (vgl. Nehring/Tielesch 2013; Nehring/Wiesgickl 2018).
Der genaue Ablauf der Tagung und Design des dazugehörigen Seminars sowie das Anmeldemodalitäten werden bis Anfang Dezember bekannt gegeben.
Bibliographie
Bertelmann, Brigitte/Heidel, Klaus (Hg.) (2018): Leben im Anthropozän. Christliche Perspektiven für eine Kultur der Nachhaltigkeit, München.
Chakrabarty, Dipesh (2000): Provincializing Europe. Postcolonial Thought and Historical Difference, Princeton.
Chakrabarty, Dipesh (2022): Das Klima der Geschichte im planetarischen Zeitalter, Berlin.
Deane-Drummond, Celia u.a. (Hg.) (2017): Religion in the Anthropocene, Eugene.
Konz u.a. (Hg.) (2020): Postkolonialismus, Theologie und die Konstruktion des Anderen. Erkundungen in einem Grenzgebiet, Leiden/Boston.
Pittl, Sebastian (Hg.) (2018): Theologie und Postkolonialismus. Ansätze – Herausforderungen – Perspektiven, Regensburg.
Silber, Stefan (2021): Postkoloniale Theologien. Eine Einführung, Tübingen.
Silber, Stefan (2023): Ökologie und Postkolonialismus. Theologische Beiträge, Würzburg.
Wiesgickl, Simon (2022): Postkoloniale Theologien. Positionen und Potenziale, ThLZ 147, 903-915.
Winkler, Kathrin/Carroll, Seforosa (2021): Solastalgia and Hope: Theological and Postcolonial Perspectives from Europe and the Pacific Responding to the Ecological Crisis in (Religious) Education, Religionspädagogische Beiträge. Journal for Religion in Education, 49-60.
Prof. Dr. Kathrin Winkler, www.evhn.de/kathrin.winkler
Referentinnen: Anna Krükel, Alexandra Ziegler, BAGSO Bonn. Vortrag im Rahmen der hochschulübergreifenden Online-Ringveranstaltung "Aktuelle Herausforderungen Sozialer Arbeit in Kontexten des Alter(n)s". Die Veranstaltungsreihe ist offen für alle Studierenden und Interessierten aus Praxis, Wissenschaft und Ehrenamt. Es ist keine Anmeldung notwendig; einfach (kostenfrei) online teilnehmen.
Lebenslagen im Alter sowie Herausforderungen und Potenziale des Alter(n)s stoßen seit einigen Jahren nicht nur auf ein zunehmendes öffentliches und politisches Interesse, sondern gewinnen auch fachspezifisch für die Soziale Arbeit in Disziplin und Profession an Bedeutung. Dennoch ist festzustellen, dass es in Deutschland weiterhin an theoretischen Fundierungen und Einordnungen sowie empirischen Datengrundlagen zur Sozialen Arbeit mit älteren und alten Menschen fehlt.
Die Fachgruppe „Soziale Arbeit in Kontexten des Alter(n)s“ der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit e. V. hat sich daher zur Aufgabe gemacht, Fragen der Sozialen Arbeit in Bezug auf das Alter(n) grundlegend und handlungsfeldübergreifend, aber originär in disziplinärer und professioneller Perspektive der Sozialen Arbeit zu thematisieren, kritisch zu reflektieren und zu bearbeiten und möchte sich darüber mit Studierenden und weiteren interessierten Menschen aus der Praxis, der Wissenschaft oder dem Ehrenamt austauschen.
Die Online-Ringveranstaltung ist eine gemeinsame Veranstaltung von Hochschulen der DGSA-Fachgruppe, die sich im Rahmen der Sozialen Arbeit speziell des Themas "Alter(n)" annehmen, darunter auch die EVHN.
Link zur Online-Veranstaltung (ohne Anmeldung) sowie alle weiteren Termine und Themen - siehe pdf unten.
Rückfragen zur Ringveranstaltung bitte an Marlene Jänsch: marlene.jaensch@sw.hs-fulda.de. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Referentinnen: Prof.in Dr.in Christiane Nakao, Stuttgart, Prof.in Dr.in Sonja Preissing, Köln, Prof.in Dr.in Katrin Sen,
Frankfurt. Vortrag im Rahmen der hochschulübergreifenden Online-Ringveranstaltung "Aktuelle Herausforderungen Sozialer Arbeit in Kontexten des Alter(n)s". Die Veranstaltungsreihe ist offen für alle Studierenden und Interessierten aus Praxis, Wissenschaft und Ehrenamt. Es ist keine Anmeldung notwendig; einfach (kostenfrei) online teilnehmen.
Lebenslagen im Alter sowie Herausforderungen und Potenziale des Alter(n)s stoßen seit einigen Jahren nicht nur auf ein zunehmendes öffentliches und politisches Interesse, sondern gewinnen auch fachspezifisch für die Soziale Arbeit in Disziplin und Profession an Bedeutung. Dennoch ist festzustellen, dass es in Deutschland weiterhin an theoretischen Fundierungen und Einordnungen sowie empirischen Datengrundlagen zur Sozialen Arbeit mit älteren und alten Menschen fehlt.
Die Fachgruppe „Soziale Arbeit in Kontexten des Alter(n)s“ der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit e. V. hat sich daher zur Aufgabe gemacht, Fragen der Sozialen Arbeit in Bezug auf das Alter(n) grundlegend und handlungsfeldübergreifend, aber originär in disziplinärer und professioneller Perspektive der Sozialen Arbeit zu thematisieren, kritisch zu reflektieren und zu bearbeiten und möchte sich darüber mit Studierenden und weiteren interessierten Menschen aus der Praxis, der Wissenschaft oder dem Ehrenamt austauschen.
Die Online-Ringveranstaltung ist eine gemeinsame Veranstaltung von Hochschulen der DGSA-Fachgruppe, die sich im Rahmen der Sozialen Arbeit speziell des Themas "Alter(n)" annehmen, darunter auch die EVHN.
Link zur Online-Veranstaltung (ohne Anmeldung) sowie alle weiteren Termine und Themen - siehe pdf unten.
Rückfragen zur Ringveranstaltung bitte an Marlene Jänsch: marlene.jaensch@sw.hs-fulda.de. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Kaleidoskop einer gemeinsamen Pflegekultur. Was macht Pflege eigentlich aus? Pflege heißt immer mehr Pflegebedürftige, akuter Fachkräftemangel, schlechte Arbeitsbedingungen und eine neue Ausbildung, wodurch die Pflege attraktiver werden soll. Dies alles ist die eine „wirkliche Pflege“, wie sie uns täglich in ganz unterschiedlichen Lebenskontexten begegnet. Schauen wir jedoch genauer hin, gibt es diese eine, „wirkliche Pflege“ gar nicht. Denn jeder Mensch betrachtet Pflege unter einem bestimmten Blickwinkel – abhängig von der jeweils eigenen Weltsicht, die er auf die Pflege hat. Erst im Austausch mit anderen Menschen erkennen wir individuelle Standpunkte und erweitern dadurch unseren Horizont. Wie beim Drehen eines Kaleidoskops ergeben sich in farbigen Mustern immer wieder neue, ungeahnte Konstellationen von Pflege. Sie spiegeln den bunten Abwechslungsreichtum von Pflege.
Ziel der Fachtagung ist es, den Blick zu weiten und die „wirkliche Pflege“ zu prüfen: Gibt es neben dem, was uns täglich als „wirkliche Pflege“ begegnet, nicht auch noch andere Facetten und Perspektiven?
Fachtagung zum Welttag der Kranken 2025 am 14. Februar 2025 von 9 bis 14 Uhr im Alten Stadttheater Eichstätt. Eine gemeinsame Veranstaltung des Bistum Eichstätt, des Katholischen Pflegeverbands e.V., der Katholischen Erwachsenenbildung Eichstätt - Diözesanarbeitsgemeinschaft e.V. und der Evangelischen Hochschule Nürnberg. Die Veranstaltung richtet sich an Pflegefachkräfte und Menschen, die im beruflichen Kontext mit Pflege zu tun haben sowie an Studierende in Pflege-Studiengängen.
Welttag der Kranken
Der Welttag der Kranken wurde 1993 anlässlich des Gedenkens an alle von Krankheiten heimgesuchten und gezeichneten Menschen von Papst Johannes Paul II. eingeführt. Er wird jährlich am 11. Februar, dem Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes begangen.
siehe Link unten. Anmeldungbis 31.01.2025
Kontakt EVHN: Prof. Dr. Claudia Winter www.evhn.de/claudia.winter
Veranstalter
Bischöfliches Ordinariat Seelsorge und Evangelisierung Fachbereich Kategoriale Seelsorge Telefon 08421 50-637 Walburgiberg 2 · 85072 Eichstätt
welttag-der-kranken@bistum-eichstaett.de
Kath. Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt
Diözesanbildungswerk e. V.
Kooperationspartner
Katholischer Pflegeverband e.V., Regensburg
Evangelische Hochschule Nürnberg
Die Fortbildung ist für Praxisanleitende anrechenbar als berufspädagogische Fortbildung gemäß § 4 Abs. 3 PflAPrV.